Juliane Byrenheid

(geb. Bergemann)

Klassische Gitarre

Presse

Foto von Juliane Byrenheid mit Gitarre

„Juliane Bergemann, völlig selbstvergessen in ihr Solo-Spiel vertieft und ganz in der verschlungenen englischen Renaissance-Musik von John Dowland aufgehend […] Als Zuhörer ließ man sich dabei von ihr nur allzu gern in glänzend interpretierte Dowland-Traum-Labyrinthe entführen“

Flensburger Tageblatt, 16. Juli 2012

„Erwitte – Zum Schluss spielt Juliane Bergemann das Stück, das sie am meisten liebt. Es sind träumerisch romantische Klänge. Langsam und entspannt folgt Ton auf Ton. Fast wie dahingehaucht wirkt ihr Spiel, das gefühlvoll berührend Johann Kaspar Mertz’ Komposition „Elegie“ auslotet. Es ist das Stück, dem sie unter anderem den ersten Preis beim vierten internationalen Gitarrenfestival „Westfälischer Gitarrenfrühling“ zu verdanken hat.“

Der Patriot (Lippstädter Zeitung), Juni 2012

„Ebenso unterhaltsam virtuos […] geriet auch Juliane Bergemanns (16) zündender Kehraus, Jörge Morels „Danza brasilera“. Sie schloss sich zwei stimmungsreichen Stücken aus den „Bardenklängen“ von Johann Kaspar Mertz an.“

Augsburger Allgemeine, 28. Juni 2006